Muster eines Businessplans
Businessplan Willi Herzog Lagersysteme Ges. m. b. Haftung
Willi Herzog, Geschaeftsfuehrer
Willi Herzog Lagersysteme Ges. m. b. Haftung
Würzburg
Tel. +49 (0) 9605961
Fax +49 (0) 8607637
Willi Herzog@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Willi Herzog Lagersysteme Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Würzburg hat das Ziel Lagersysteme in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Lagersysteme Artikeln aller Art.
Die Willi Herzog Lagersysteme Ges. m. b. Haftung hat zu diesem Zwecke neue Lagersysteme Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Lagersysteme ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Lagersysteme Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Willi Herzog Lagersysteme Ges. m. b. Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Lagersysteme eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 34 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2024 mit einem Umsatz von EUR 36 Millionen und einem EBIT von EUR 11 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Erika Reinecke, geb. 1943, Würzburg
b) Melanie Hoffmann, geb. 1944, Siegen
c) Luka Bühler, geb. 1950, Wirtschaftsjuristin, Rostock
am 16.4.2016 unter dem Namen Willi Herzog Lagersysteme Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Würzburg als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 562000.- gegruendet und im Handelsregister des Würzburg eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 36% und der Gruender e) mit 31% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Bestattung Begriff Geschichte Gesetzliche Bestimmungen Arten der Bestattung Bestattungsvorgang Bedeutung von Ritualen und TrauerbewÃÂältigung Weltanschauliche und religiÃÂöse Gestaltungsformen Kosten einer Bestattung NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Willi Herzog, CEO, Alix Schulz CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2022 wie folgt aufgestockt werden:
13 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
17 Mitarbeiter fuer Entwicklung
29 Mitarbeiter fuer Produktion
14 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Würzburg im Umfange von rund 28000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 14 Millionen und einen EBIT von EUR 399000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
riedhofsordnungen
3.2.1 Deutschland
3.2.2 ÃÂÃÂsterreich
3.3 Kostentragungspflicht der Hinterbliebenen
3.4 StÃÂörung von Bestattungsfeiern
4 Arten der Bestattung
4.1 Erdbestattung
4.2 Feuerbestattung (Kremation)
4.3 Flussbestattung
4.4 ÃÂÃÂko-Bestattungen
4.4.1 Alkalische Hydrolyse
4.4.2 Neptune Memorial Reef
4.4.3 Promession
4.5 Anonyme Bestattung
4.6 Himmelsbestattung
4.7 Alternativen zur Bestattung
4.7.1 Kryonik
4.7.2 KÃÂörperspende
5 Bestattungsvorgang
6 Bedeutung von Ritualen und TrauerbewÃÂältigung
7 Weltanschauliche und religiÃÂöse Gestaltungsformen
7.1 Weltliche Bestattung
7.2 Christliche Bestattung
7.3 Islamische Bestattung
7.3.1 Islamische Regeln
7.3.2 Unbegrenzte Liegefrist
7.3.3 Tagesgenaue Bestattung
7.3.4 Sarglose Bestattung
7.4 JÃÂüdische Bestattung
7.5 Hinduismus
7.6 Buddhismus
8 Kosten einer Bestattung
9 Siehe auch
10 Literatur
11 Weblinks
12 Einzelnachweise
Begriff
Begriffsgeschichte und umgangssprachlicher Gebrauch
Blumenschmuck bei einer englischen Bestattung
Beisetzung und Bestattung werden umgangssprachlich hÃÂäufig gleichgesetzt. Die Beisetzung im eigentlichen Sinne ist das Setzen der Urne, wÃÂährend Beerdigung und BegrÃÂäbnis sich auf das Einbringen in die Erde beziehen.
Sprachgeschichtlich ist der Begriff Beisetzen seit dem 15. Jahrhundert belegt und wesentlich ÃÂälter als der Begriff Bestattung, denn die Grundbedeutung âÃÂÃÂetwas neben anderes hinzusetzen, hinzufÃÂügenâÃÂàgeht der speziellen Bedeutung âÃÂÃÂbegraben, bestattenâÃÂàum etwa 200 Jahre voraus. Die heutige Bedeutung der Bestattung kam erst im 17. Jahrhundert auf und bedeutet âÃÂÃÂden sterblichen ÃÂÃÂberresten eine Statt gebendâÃÂÃÂ. Der Begriff bestatten war allerdings im Mittelhochdeutschen schon seit dem 12. Jahrhundert im anderen Sinne eines âÃÂÃÂan die Statt bringenâÃÂÃÂ, âÃÂÃÂanstattenâÃÂàoder âÃÂÃÂausstattenâÃÂàbekannt.
Die heute etwas umgangssprachlich profane Bezeichnung des Begrabens hat sich gesellschaftlich nicht durchsetzen kÃÂönnen, war frÃÂüher wesentlich weiter verbreitet und ist beispielsweise im christlichen Glaubensbekenntnis (âÃÂÃÂgestorben und begrabenâÃÂÃÂ) zu finden. Das Substantiv von begraben, das BegrÃÂäbnis, stellt noch heute eine populÃÂäre Sprachform dar.
Der Begriff Beerdigung leitet sich von der seit Jahrtausenden im Judentum, Christentum und Islam gebotenen Bestattungsform her: Der Leichnam wird âÃÂÃÂder Erde anvertraut, damit er wieder zu Erde werde, davon er genommen istâÃÂÃÂ.[1] Deswegen wird vor allem der Begriff Beerdigung fÃÂür eine religiÃÂös motivierte Erdbestattung verwendet, ist sprachlich aber gleichbedeutend.
Regionale AusdrÃÂücke
Im bayerischen, ÃÂösterreichischen[2] sowie im sÃÂüdfrÃÂänkischen Sprachraum, im Odenwald und im MeiÃÂÃÂenischen[3] ist âÃÂÃÂLeich(e)âÃÂàfÃÂür die Zeremonie des BegrÃÂäbnisses in Benutzung, eingeschlossen die Nachfeier. Daraus erklÃÂärt sich die Bezeichnung âÃÂÃÂLeichenschmausâÃÂÃÂ. Diese Feier steht in ErgÃÂänzung zur vorherigen Erinnerung, mit einer Rede ÃÂüber den Toten. Das anschlieÃÂÃÂende besinnliche Beisammensein dient der geselligen Erinnerung an das Leben des Verstorbenen und der TrauerbewÃÂältigung fÃÂür die Hinterbliebenen.
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg kÃÂönnten demnÃÂächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfÃÂügst. In welchem sÃÂüddeutschen Raum wird statt BegrÃÂäbnis allgemein Gruftbestattung verwendet, dass ja eine spezielle Form der Bestattung darstellt. –K@rl 08:29, 22. Jun. 2015 (CEST)
Bevorzugt im SÃÂüden des deutschsprachigen Raums ist nach Art und Weise die Bezeichnung Gruftbestattung ÃÂüblich. In Niederbayern und Teilen Oberbayerns wird Beisetzung fÃÂür die ÃÂÃÂberfÃÂührung des Sargs in die Totenkapelle und Beerdigung fÃÂür den Transport des Sarg
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Willi Herzog Lagersysteme Ges. m. b. Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Willi Herzog Lagersysteme Ges. m. b. Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Willi Herzog Lagersysteme Ges. m. b. Haftung sind mit den Patenten Nrn. 623.313, 868.181 sowie 194.373 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2039 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 779 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 661000 Personen im Lagersysteme Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 872000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 4 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2021 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 5 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 10 Jahren von 1 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 172 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Lagersysteme ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Lagersysteme hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu5 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 22 Â 74 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 5 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Lagersysteme wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Lagersysteme Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 80 %
England 23%
Polen 12%
Oesterreich 26%
Oesterreich 38%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Lagersysteme durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Lagersysteme, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 48% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 29 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 22 Â 65% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 19% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 588000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 5Â000 23Â000 70000 388Â000 530Â000 998Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 3Â000 23Â000 64000 258Â000 499Â000 869Â000
Trainingsanlagen 5Â000 15Â000 51000 227Â000 547Â000 792Â000
Maschinen 2Â000 10Â000 86000 383Â000 478Â000 680Â000
Spezialitaeten 5Â000 10Â000 78000 389Â000 441Â000 630Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 18 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 1 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 8 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Willi Herzog
 CFO: Alix Schulz
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Erika Reinecke (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Willi Herzog (CEO)
Mitglied: Dr. Melanie Hoffmann , Rechtsanwalt
Mitglied: Alix Schulz, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Würzburg und das Marketingbuero Vater & Sohn in Würzburg beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Lagersysteme Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 1 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 252000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 19000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 400000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 2Â626 2Â611 17Â473 38Â701 63Â723 126Â118
Warenaufwand 1Â696 1Â633 20Â157 41Â879 68Â181 212Â307
Bruttogewinn 4Â536 6Â658 19Â707 50Â788 66Â166 136Â265
Betriebsaufwand 4Â797 9Â801 25Â329 31Â259 55Â770 283Â690
EBITDA 9Â543 4Â848 27Â255 39Â350 78Â512 147Â364
EBIT 5Â112 3Â131 14Â208 35Â117 64Â899 161Â220
Reingewinn 9Â454 7Â645 17Â564 36Â899 76Â714 196Â813
Investitionen 7Â357 5Â266 15Â449 41Â789 56Â821 214Â164
Dividenden 0 2 4 9 15 33
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 89 Bank 434
Debitoren 499 Kreditoren 409
Warenlager 465 uebrig. kzfr. FK, TP 528
uebriges kzfr. UV, TA 540
Total UV 4287 Total FK 1Â456
Stammkapital 264
Mobilien, Sachanlagen 325 Bilanzgewinn 19
Total AV 400 Total EK 602
7650 4Â321
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 7,1 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 6,2 Millionen um EUR 9,8 Millionen auf neu EUR 8,1 Millionen mit einem Agio von EUR 1,3 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,7 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 200000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 8,4 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 29,6 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 813000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.