Wie Bosch, AEG, Bauknecht und Co. noch immer mit FCKW-Gasen das Klima zerstören: Deutsche Umwelthilfe präsentiert Klimabilanz bei Kühlgeräte-Recycling

17.03.2021 – 10:54

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Wie Bosch, AEG, Bauknecht und Co. noch immer mit FCKW-Gasen das Klima zerstören: Deutsche Umwelthilfe präsentiert Klimabilanz bei Kühlgeräte-Recycling


















Berlin (ots)

In alten Kühlgeräten stecken riesige Mengen an Treibhausgasen, wie beispielsweise die extrem klimaschädlichen FCKW-Gase. Sie müssen bei der Entsorgung der Altgeräte unbedingt fachgerecht abgetrennt und zerstört werden. Schlechtes Recycling verursacht in Europa aktuell jährliche Emissionen von 6,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die zehn größten Hersteller von Kühlgeräten zur von ihnen verantworteten Entsorgung der Altgeräte in Deutschland befragt. Dabei zeigten sich erhebliche Mängel, welche die Klimaschutzziele der Bundesregierung in weite Ferne rücken lassen. Die DUH präsentiert auf einer Pressekonferenz, wer unter den größten deutschen Kühlgeräteherstellern besonders schlecht recycelt, wie viel CO2 die Unternehmen verantworten und welche Maßnahmen zur Eindämmung der Emissionen notwendig sind.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie findet die Pressekonferenz digital über Zoom statt. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Für O-Töne oder Interviews wenden Sie sich gerne ebenfalls an die Pressestelle.

Datum:

Donnerstag, 25. März 2021 um 10 Uhr

Einwahldaten:

https://us02web.zoom.us/j/81112871268

Meeting-ID: 811 1287 1268

Teilnehmende:

-  Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin 
-  Philipp Sommer, Stellvertretender Leiter Kreislaufwirtschaft  

Pressekontakt:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt