ZDF-Programmhinweis

19.04.2021 – 16:40

ZDF

ZDF-Programmhinweis


















Mainz (ots)

Dienstag, 20. April 2021, 9.05 Uhr

Volle Kanne - Service täglich
Moderation: Nadine Krüger

Gast: Susanne Fröhlich, Autorin

Sportvereine in der Corona-Zeit - Auswirkungen auf Vereine und Fitness
Live kochen - Rezepte von Chefkoch Armin Roßmeier
Wenn der Babybauch bleibt - Tipps und Infos
Was tun gegen Falschbehauptungen? - Talk mit Journalistin Ingrid Brodnig



Dienstag, 20. April 2021, 12.10 Uhr

drehscheibe
Moderation: Sandra Maria Gronewald

Tante-Emma-Laden - Dorfbewohner organisieren sich selbst
Warenkunde Knoblauch - Würze fürs Essen
Expedition Deutschland: Stralsund - Die Brücken-Männer



Dienstag, 20. April 2021, 17.10 Uhr

hallo deutschland
Moderation: Tim Niedernolte

Deutsche Horror-Torten in L.A. - Annabell kreiert Kuchen-Kunstwerke



Dienstag, 20. April 2021, 17.45 Uhr

Leute heute
Moderation: Karen Webb

Daniel Brühl als Bösewicht - Rolle als Marvel-Schurke
Stefanie Hertel: Heute Hochzeitstag - Seit 7 Jahren mit Lanny verheiratet
Doku über Royals heute Abend im ZDF - "Die Queen und die Macht der Bilder"



Dienstag, 20. April 2021, 21.00 Uhr

Frontal 21
Moderation: Ilka Brecht

Verzweiflung auf der Intensivstation - Von wegen Notbremse
Nach 13 Monaten Pandemie berät der Bundestag über Änderungen am Infektionsschutzgesetz und will eine bundesweit einheitliche Corona-Notbremse einführen. Doch selbst in der Bundesregierung und in den Fraktionen der Koalition von Union und SPD sind Details davon umstritten.

Sind Ausgangsbeschränkungen das richtige Mittel? Ist der Inzidenzwert das richtige Kriterium? Und hat das Gesetz vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand? Gleichzeitig belastet die dritte Corona-Welle immer heftiger die Intensivstationen der Krankenhäuser.

"Frontal 21" über die aktuelle Diskussion um die Bundes-Notbremse und die zunehmende Verzweiflung auf Intensivstationen.


Das Chaos um den Mietendeckel - Teurer Wohnen
Nachdem das Bundesverfassungsgericht den Berliner Mietendeckel gekippt hat, herrscht bei vielen Mietern Ratlosigkeit. Ihnen drohen Nachzahlungen und die Rückkehr zur früheren Miete, die durch das Berliner Gesetz gedeckelt wurde.

Schätzungen zufolge sind davon bis zu 512 000 Haushalte betroffen. Doch nur 41 Prozent von ihnen haben dafür das Eingesparte zurückgelegt. Muss jetzt der Steuerzahler einspringen?

Derweil ist der rot-rot-grüne Senat seinen selbst gesetzten Neubauzielen längst nicht nachgekommen. Sogar in der Innenstadt gibt es noch immer große Grünflächen und Brachen, die nicht bebaut sind. Die Wohnungsnot in Großstädten und Ballungsräumen könnte den Bundestagswahlkampf ordentlich aufmischen.

"Frontal 21" über große Versprechen und das noch größere Versagen in der Wohnungspolitik.


Wie Identitätspolitik spaltet - Darf man das?
Die Debatte um Identitätspolitik wird immer heftiger, die Beteiligten zunehmend ratloser. Was als Sensibilisierung für rassismusfreie, geschlechtergerechte und achtsame Sprache begann, ist zu einem erbitterten Kulturkampf geworden.

Darf beispielsweise eine Grünen-Politikerin sagen, sie wäre als Kind gern Indianerhäuptling geworden? Dürfen weiße Historiker über Kolonialismus reden? Oder darf Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht Aktivistinnen aus dem Bereich der Identitätspolitik als Lifestyle-Linke bezeichnen?

"Frontal 21" über Cancel Culture: Sprechverbote, die den Gedankenaustausch in der Gesellschaft zunehmend aggressiver werden lassen.


Wer regiert künftig Deutschland? - Schwarz-Grün und Kanzlerkandidaturen
In den Umfragen zur Bundestagswahl 2021 liegen Union und Grüne vorne. Vieles spricht dafür, dass nach der Wahl eine schwarz-grüne Koalition Deutschland regieren wird.

Doch wie gut passen die beiden Parteien zusammen? Vor allem in den Bereichen des Klimaschutzes, der Flüchtlingspolitik und der Landwirtschaft liegen die Vorstellungen von CDU/CSU und Grünen zum Teil weit auseinander.

"Frontal 21" über schwarz-grüne Gedankenspiele, über Hindernisse und die Rolle der beiden Kanzlerkandidaten.


Traumatisiert nach Vergewaltigung - Mängel bei der Akutversorgung
Die wenigsten Vergewaltigungen werden unmittelbar nach der Tat angezeigt, meist sind die betroffenen Frauen zu traumatisiert. Doch für eine spätere Strafverfolgung ist eine umgehende Sicherung der Spuren unerlässlich.

Ein neues Gesetz regelt nun, dass Opfer sexualisierter Gewalt eine vertrauliche Spurensicherung auch ohne vorherige Strafanzeige erhalten. So können ihre Verletzungen dennoch dokumentiert sowie Spuren gesichert und aufbewahrt werden, um sie später vor Gericht verwenden zu können. Allerdings muss das von geeigneten Einrichtungen durchgeführt werden. Was das heißt, lässt das Gesetz aber offen.

"Frontal 21" über Mängel bei der Akutversorgung von Vergewaltigungsopfern. 

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